Die Teilnahme an der Abschlusskonferenz ist kostenfrei, jedoch ist für den Teil von 10-16:30 Uhr eine Anmeldung erforderlich, da die Plätze begrenzt sind. 

20. September / KOPOS-Abschlusskonferenz

Die Abschlusskonferenz "Neue Kooperationen für den Zugang zur Land(wirtschaft)" des KOPOS-Projektes richtet sich an Akteur*innen aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Praxis und bietet eine Plattform für den Austausch über die erzielten Ergebnisse und Erfahrungen des Projekts.

Das KOPOS-Projekt in Berlin/Brandenburg hat sich in den letzten vier Jahren intensiv mit dem Zugang zu Land und zur Landwirtschaft beschäftigt und konnte durch das Modellprojekt "Tiny Farms" wichtige Erkenntnisse und Fortschritte für die Praxis erzielen. Es gibt spannende Vorträge, anregende Diskussionsrunden und die Möglichkeit zum Netzwerken mit Expert*innen und Interessierten. Gemeinsam möchten wir die Impulse und Empfehlungen des Projekts weitertragen und zur Umsetzung in die Politik, Verwaltung und Praxis anregen.

Programmhighlights:
Vorstellung der Projektergebnisse
Diskussionsrunden mit Expert*innen
Wissenschaftsvarieté (offen für alle, ohne Anmeldung)

21. September / AgriKultur Fest

Das Festival soll – nach Vorbild des Freiburger AgriKultur Festivals – nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung in einen kulturellen Kontext setzen und damit eine Plattform zum Informieren und (Kennen-)Lernen, zum Genießen und Feiern aber auch für Austausch und Vernetzung sein. Verschiedene Formate sind Eckpunkte des Festivals:

• Vorträge und Diskussionsrunden zu Landwirtschaft und Ernährung
• Authentische regional-ökologische Gastronomie
• Markt der Möglichkeiten (Vorstellung von Initiativen und Betrieben)
• Workshops zum Selbermachen (z. B. Gärtnern, Kochen, Hühnerhaltung)
• Wissenschaftsvarieté (zu ernährungspolitischen Themen)
• Filme (zu Landwirtschaft und Ernährung)
• Künstlerischer Rahmen mit Dekoration, Ausstellungen, Performances (zu Landwirtschaft und Ernährung)
• Kinderprogramm
• Musik, Konzerte, DJs

Ein Ziel ist, den Austausch zwischen Stadt und Land zu ermöglichen, Produzent:innen und Konsument:innen zum Dialog zusammenzubringen. Mehr Nachhaltigkeit und der Ausbau regional-ökologischer Strukturen in Landwirtschafts- und Ernährungssystemen kann nur mit Sensibilisierung der Gesellschaft stattfinden. Daher ist das Festival gratis und barrierefrei und es lädt jede:n ein, vorbeizukommen und/oder mitzumachen.

Mehr Infos (auch zum Mitmachen) gibt es hier.