Ergebnisse und Erkenntnisse aus fünf Jahren transdisziplinärer Forschung
Im KOPOS-Endbericht werden fünf Jahre Forschung zu Kooperation und Pooling in Landwirtschaft und Ernährung gebündelt. Es werden Ziele, Vorgehen und Ergebnisse zusammengefasst und Nutzen sowie zentrale Handlungsempfehlungen bewertet.
Ökosystem der Kooperation – Kurze Wertschöpfungsketten in der Praxis
Der Handlungsleitfaden zeigt, wie Kommunen kurze Wertschöpfungsketten aufbauen und regionale Ernährungssysteme stärken können – mit Praxisbeispielen, Strategien und Tipps aus dem KOPOS-Projekt.
KOPOS-Abschlusskonferenz am Freitag und AgriKultur Fest am Samstag
Wriezener Park rund um das Umweltbildungszentrum und Kulturort NIRGENDWO
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Das AgriKultur Festival kam im September 2024 zum ersten Mal nach Berlin. Die Festivalbesucher*innen konnten sich über vielfältige Angebote rund um nachhaltige Landwirtschaft, regionale Produkte und Umweltschutz informieren.
Mittels eines Kriteriensets können Nachhaltigkeits- und Transformationswirkungen von Nachhaltigkeitsinitiativen, die in Ernährungssystemen agieren, sicht- und messbar gemacht werden.
Einladung zur Veranstaltung auf dem Großmarkt in Freiburg mit regional-ökologischem Frühstücksbuffet, Musik und Gästen aus der Wissenschaft, Verwaltung und Praxis.
In dem im November 2023 veröffentlichten Fachartikel wird am Beispiel zwei ländlicher Gemeinden in Süddeutschland untersucht, welche Faktoren eine erfolgreiche Kooperation zwischen lokalen Landwirt:innen und Bürgermeister:innen bedingen.
Von links nach rechts: Moderatorin Sophia McRae (Sustainable Food Economy Lab, Universität Freiburg und Organisationsteam Agrikulturfestival), Sebastian Rogga (ZALF), Sabine Fey (Geschäftsführerin Großmarkt), Wolfgang Hees (Bio-Bauer, Teil EZG Biogemüse Südwest, Projektleiter "Wir bündeln Bio")
Podiumsdiskussion im Rahmen des 11. Agrikulturfestivals
Freiburg
KOPOS-Partner stellten auf dem Agrikulturfestival ihr Modellvorhaben "Wir bündeln Bio" vor und diskutierten das Potenzial von Großmärkten als wichtigem Baustein für ein regionales Ernährungssystem.
Das Konsortium um den Großmarkt Freiburg stellt sich vor
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Das Gewinnerkonsortium in der Modellregion Freiburg stellt sich vor und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potenziale des Projekts sowie die Ziele, die durch die Zusammenarbeit mit dem KOPOS-Projekt angestrebt werden.
Das Konsortium um den Großmarkt Freiburg hat gewonnen!
Ein Konsortium um die Erzeugergemeinschaft Biogemüse Südwest, den Großmarkt Freiburg GmbH, der Gemeinde Rheinhausen sowie weiterer Kooperationspartner, die die gesamte regionale Wertschöpfungskette abbilden, wurde als Modellprojekt ausgewählt.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Sollte unsere Landwirtschaft eher regional oder global ausgerichtet sein?
Der Koordinator des KOPOS-Projektes, Sebastian Rogga, wurde von den Macher*innen der Podcast-Reihe „querFELDein“ eingeladen, um über die KOPOS-Themen zu sprechen: regionale Landwirtschaft, Zugang zu Land und der Zustand unserer Ernährungssysteme.